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Wanderreise durch die Naturpärke der Dolomiten


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Das Knirschen der Steine unter den Schuhsohlen. Das Gefühl von rauem Felsen an den Fingerspitzen. Die frische Bergluft, die nach einem fordernden Anstieg die Lungen füllt. Solche Erinnerungen gemeinsam in einer imposanten Bergwelt zu sammeln, ist etwas ganz Besonderes. Wir sind Michi und Susi: ehemalige Arbeitskolleginnen und gute Freundinnen. Uns lockte die Aussicht auf nette Gespräche, körperliche Anstrengung und geistige Erholung im September 2022 in die Naturpärke der Dolomiten. Gerne zeigen wir dir hier die Highlights unserer Reise!


Highlights unserer Reise


Die Routen waren sehr gut geplant. Die App mit den Routen funktioniert auch ohne Handy-Empfang. So hat man immer einen guten Überblick, wo auf der Tour man sich gerade befindet, was man bereits geschafft hat und wie viel man noch vor sich hat. Da es an jedem Tag unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Wanderung zur Auswahl gibt, kann man die Tour seinem eigenen Fitnesslevel entsprechend anpassen oder verkürzen.
Was wir uns noch wünschen würden: Toll wäre, wenn man die App auf zwei Handys herunterladen könnte, statt per Code nur auf einem. Falls ein Handy ausfällt, hätte man die Route somit noch auf einem zweiten Gerät zur Hand. Wir packten als Reserve klassische, analoge Wanderkarten ein, die wir im Hotel bekamen.

Der Gepäcktransport zwischen den Hotels hat einwandfrei funktioniert. Als wir von den Wanderungen heimkamen, war das Gepäck stets im jeweiligen Hotel.

Die individuelle Anreise mit dem Auto war unkompliziert und das Starthotel einfach zu finden. Vor Ort wurden wir informiert, dass wir das Auto für die gesamte Woche am Bahnhof in Toblach (ca. 500 m entfernt) parken dürfen. Die Rückfahrt mit dem Bus am Ende der letzten Etappe endet ebenfalls genau dort, am Bahnhof in Toblach. So konnten wir nach der letzten Etappe mit dem Auto zurück zum Hotel fahren und hatten es am nächsten Morgen gleich bei uns für die Heimfahrt.
Die insgesamt drei Hotels waren gut gewählt. Die erste Nacht verbrachten wir im Hotel Dolomiti in Toblach. Das Personal war sehr freundlich und das Zimmer gemütlich. Das Bett war bequem und das Badezimmer war sauber. Unser Tipp: Zum Hotel gehört eine Pizzeria, in der wir wirklich sehr gut zu Abend gegessen haben. Der Service war einwandfrei und die leckere Pizza einfach perfekt, um unsere Ferien gebührend zu beginnen.

Die folgenden zwei Nächte waren wir im Hotel Hohe Gaisl auf der Plätzwiese untergebracht. Auch dort haben wir sehr positive Erfahrungen gemacht. Unser Zimmer befand sich im neuen Teil des Hotels und war sehr schön und sauber. Für unsere Sonnenaufgangs-Tour wurde uns vom Hotel ein Lunchpaket zusammengestellt. Dieses bestellten wir am Vorabend und holten es vor der Wanderung an der Rezeption ab. Im Hotel Hohe Gaisl konnten wir das Hallenbad und die Sonnenterrasse sowie am Nachmittag auch den Saunabereich nutzen. Es gab verschiedene Saunas, ein Dampfbad, eine Whirlwanne, eine Getränkestation und Ruheräume mit Decken. Handtücher waren im Saunabereich sowie auch im Schwimmbad ausreichend vorhanden. Bademäntel konnten wir uns an der Rezeption ausleihen.

In Cortina d’Ampezzo übernachteten wir für weitere zwei Nächte, im Hotel De La Poste. Die zentrale Lage ist hier besonders positiv zu erwähnen. Restaurants, Bars, Shops sowie auch die Gondelbahn Folaria und der Busbahnhof sind nur wenige Gehminuten entfernt. Die Zimmer waren klein aber gemütlich, das renovierte Bad war modern und sauber.
Die letzte Nacht verbrachten wir wieder im Hotel Dolomiti in Toblach. Zum Abschluss besuchten wir noch einmal den Saunabereich. Wir nutzten das Fusssprudelbad: ein wahrer Genuss nach den langen Wanderungen.

Unsere Hotelbewertung


Ein echtes Highlight für uns war der bildhübsche Pragser Wildsee. Das klare Wasser, in denen sich auf malerische Art und Weise die Alpen spiegeln, ist zu jeder Zeit einen Besuch wert. Grossen Gefallen fanden wir auch am Pragser Tal in der «Dolomitenregion 3 Zinnen.» Die Drei Zinnen sind natürlich ein absoluter Fixpunkt für alle, die ihre Ferien in Südtirol geniessen und gerne wandern. Dieses imposante Gebirge muss man einfach mit eigenen Augen gesehen haben. Der Wald, durch den wir in der Region «Dolomiti d'Ampezzo/Dolomiti Bellunesi» streiften, zog uns schnell in seinen Bann. Mit seinen Fliegenpilzen und den alten Laubbäumen fühlten wir uns wie im Märchen.

Unsere Tipps für Insider


Wir beschlossen, mit der zweite Etappe unserer Route schon am frühen Morgen zu starten. So ging es, warm eingepackt und mit Stirnlampe ausgestattet, noch in der Dunkelheit den Dürrenstein hinauf. Die warme Kleidung war ein Muss, denn obwohl wir Mitte September gutes Wetter hatten, ist es auf knapp 2850 Metern Höhe doch sehr kalt. Genau zum Sonnenaufgang standen wir am Gipfel und blickten gebannt auf das imposante Farbenspiel und die mystischen Nebelschwaden – ein unvergesslicher Moment!
Um 08.30 Uhr waren wir bereits fertig mit unserer Wanderung. Den restlichen Tag nutzten wir das Schwimmbad und entspannten uns auf der Sonnenterrasse. Ab 15.00 Uhr war auch der Saunabereich geöffnet und wir konnten unseren Muskeln eine kleine Auszeit gönnen.
Wir entschieden uns immer jeweils für die längsten Routen, deshalb war für weitere Aktivitäten in der Gegend keine Zeit mehr. Da unsere Wanderungen mit tollen Erlebnissen gefüllt waren, haben wir aber auch nichts vermisst.

Die Umrundung der Drei Zinnen war ein weiteres Highlight für uns. Wenn man hinter der Drei Zinnen-Hütte einen kurzen, aber steilen Anstieg wagt, kommt man zu drei in den Felsen geschlagene Höhlen. Von dort hat man einen fast frontalen Blick auf den unverkennbaren Gebirgsstock. Wie das Motiv einer Postkarte wirkt die einzigartige Bergwelt, die man von hier aus bestens in ihrer vollen Pracht bestaunen kann.
Unser Tipp: Auf allen Wanderrouten sind Möglichkeiten eingezeichnet, um einzukehren, sich zu stärken und zu rasten. Man sollte aber vorher unbedingt die Öffnungszeiten und Ruhetage recherchieren. Müsliriegel und süsse Getränke sollten zur Sicherheit in keinem Wanderrucksack fehlen.

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Unsere Reisebewertung


Häufig gestellte Fragen // FAQ

Wer die Berge und das Wandern liebt, kann auf dieser Reise viele schöne Erlebnisse sammeln. Für die Wanderungen muss eine gewisse Grundfitness und Trittsicherheit vorhanden sein. Die Distanzen können zwar selbst in der App angepasst werden, bei jeder Tour müssen jedoch beim Aufstieg und/oder Abstieg einige Höhenmeter zurückgelegt werden.
Wir hatten bei unserer Reise Frühstück inkludiert. Dieses war bei allen Unterkünften wirklich super und es gab überall ein vielfältiges Angebot – da konnte jeder etwas finden. Während der Wanderungen haben wir oft auf Hütten gegessen. In Cortina d'Ampezzo übernachteten wir sehr zentral und hatten daher eine grosse Auswahl an Restaurants. Ein Mal assen wir auch in einem der Hotels zu Abend, im Hotel Hohe Gaisl auf der Plätzwiese. Wir konnten wählen zwischen verschiedenen mehrgängigen Menüs. Das Essen war hier wirklich hervorragend und sehr empfehlenswert.
Ja, denn die Organisation war super und die vorgeschlagenen Touren ersparen einem einiges an Planung. Die Hotels lagen im Tal, weshalb am Ende der jeweiligen Tagesetappe immer ein Abstieg anstand. Nach den langen Wanderungen freuten wir uns aber jedes Mal sehr auf die Wellnessbereiche und die bequemen Betten. Eine Übernachtung in einer Berghütte hätte uns einen Abstieg erspart, aber auch deutlich weniger Komfort bedeutet. Die Auswahl der Hotels fanden wir deshalb sehr gut. Wir würden die Reise daher auf jeden Fall nochmal buchen.

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